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   LG Köln, 23.03.2017 - 30 O 285/16   

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LG Köln, 23.03.2017 - 30 O 285/16 (https://dejure.org/2017,51926)
LG Köln, Entscheidung vom 23.03.2017 - 30 O 285/16 (https://dejure.org/2017,51926)
LG Köln, Entscheidung vom 23. März 2017 - 30 O 285/16 (https://dejure.org/2017,51926)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 27.09.2016 - XI ZR 309/15

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrags: Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung

    Auszug aus LG Köln, 23.03.2017 - 30 O 285/16
    Die in den Widerrufsbelehrungen enthaltenen Fußnoten "nicht für Fernabsatzgeschäfte" und "Bezeichnung des konkret betroffenen Geschäfts, z.B. Darlehensvertrag vom" sind nicht geeignet, beim Verbraucher Verwirrung über sein Widerrufsrecht und die hierfür geltende Frist hervorzurufen, sie stellen keinen Fehler der Widerrufsbelehrung dar (vgl. BGH, Beschluss v. 27.09.2016 - XI ZR 309/15; OLG Köln, Beschluss vom 07.03.2016 - 13 U 27/16).
  • BGH, 28.05.2013 - XI ZR 6/12

    Darlehensvertrag: Widerrufsrecht des Verbrauchers bei einer unechten

    Auszug aus LG Köln, 23.03.2017 - 30 O 285/16
    Bei einer solchen unechten Abschnittsfinanzierung, in der lediglich eine Konditionenanpassung in Bezug auf einen bereits zuvor geschlossenen Darlehensvertrag erfolgt, ohne dass hiermit ein neues Kapitalnutzungsrecht verbunden ist, besteht aber kein gesetzliches Widerrufsrecht nach den §§ 495 Abs. 1, 355 BGB (vgl. BGH, Urt. v. 28.05.2013 - XI ZR 6/12).
  • OLG Köln, 07.03.2016 - 13 U 27/16

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

    Auszug aus LG Köln, 23.03.2017 - 30 O 285/16
    Die in den Widerrufsbelehrungen enthaltenen Fußnoten "nicht für Fernabsatzgeschäfte" und "Bezeichnung des konkret betroffenen Geschäfts, z.B. Darlehensvertrag vom" sind nicht geeignet, beim Verbraucher Verwirrung über sein Widerrufsrecht und die hierfür geltende Frist hervorzurufen, sie stellen keinen Fehler der Widerrufsbelehrung dar (vgl. BGH, Beschluss v. 27.09.2016 - XI ZR 309/15; OLG Köln, Beschluss vom 07.03.2016 - 13 U 27/16).
  • OLG Bremen, 28.05.2018 - 1 U 8/18

    Verwirkung des Widerrufsrechts beim Abschluss eines Verbraucherdarlehensvertrages

    In insgesamt nicht wenigen Fällen ist darüber hinaus auch ausdrücklich bei Zeiträumen wie dem vorliegenden, die unterhalb von 6 Jahren liegen, oder bei noch kürzeren Zeiträumen das Zeitmoment bejaht worden (siehe BGH, Beschluss vom 14.03.2017 - XI ZR 160/16, juris o. Rn.; VuR 2017, 317 (Ls.): 5 Jahre und 4 Monate [zum zugrunde liegenden Sachverhalt siehe LG Itzehoe, Urteil vom 07.07.2015 - 7 O 243/14, juris Rn. 3 i.V.m. 13]; OLG Brandenburg, Urteil vom 31.05.2017 - 4 U 188/15, juris Rn. 55, BKR 2018, 22: 4 Jahre und 6 Monate; OLG Düsseldorf, Urteil vom 01.02.2017 - 3 U 26/16, juris Rn. 49, WM 2017, 713: 2 Jahre und 11 Monate: Beschluss vom 02.05.2017 - 14 U 122/16, juris Rn. 8: 4 Jahre und 5 Monate [zum zugrunde liegenden Sachverhalt siehe LG Düsseldorf, Urteil vom 12.08.2016 - 10 O 462/15, juris Rn. 2 i.V.m. 11]; OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 22.11.2016 - 10 U 78/15, juris Rn. 27: 5 Jahre; OLG Hamm, Beschluss vom 15.03.2017 - 31 U 288/17, Rn. 5: 5 Jahre und 7 Monate; OLG Köln, Beschluss vom 18.09.2015 - 13 U 85/15, juris Rn. 4 f.: 5 Jahre und 10 Monate; OLG Zweibrücken, Urteil vom 23.11.2015 - 7 U 77/15, juris Rn. 92: 4 Jahre und 7 Monate; Urteil vom 16.12.2016 - 7 U 133/15, juris Rn. 106: 5 Jahre und 10 Monate; LG Köln, Urteil vom 23.03.2017 - 30 O 285/16, juris Rn. 33: 4 Jahre und 5 Monate) bzw. es wurde jedenfalls die Anwendung der Rechtsgrundsätze der Verwirkung bei solchen kürzeren Zeiträumen nicht ausgeschlossen (siehe BGH, Urteil vom 04.07.2017 - XI ZR 741/16, juris Rn. 35, WM 2017, 1602: 4 Jahre und 6 Monate).
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